Sonntag, 12. April 2015

Über den Sinn und Unsinn von Petitionen: 

Die Anti-Rodeo-Petition

Im Zeitalter des Internets ist es leicht, eine Petition zu erstellen. Manche Leute rümpfen schon die Nase, weil es derart viele Petitionen gibt, dass man kaum noch mit dem Unterzeichnen nachkommt. Allerdings ist eine Petition manchmal das einzig noch verbleibende Mittel, um die Aufmerksamkeit der Empfänger erneut zu wecken. 

Im Fall von Rodeo ist das so. Weil die Behörden die Zeit lieber mit Standardschreiben verbringen, anstatt sich zu vernetzen und ein allgemein gültiges Konzept zu erarbeiten, ist nichts passiert. Es gibt weiterhin Rodeos in Deutschland.

Deshalb wurde jetzt diese Anti-Rodeo-Petition an den Landwirtschaftsminister von Baden-Württemberg, Alexander Bonde, erstellt, damit er die Sache federführend in die Hand nimmt. Schließlich finden in Baden-Württemberg dieses Jahr eine Vielzahl von Rodeos statt. 


Wer sich das Video in der Petition anschaut, wird seinem Ärger ohnehin gleich Luft machen wollen und unterzeichnen.
Nicht gegen die Country- und 
Westernszene allgemein, 
sondern gegen Tierquälerei!!!

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